Unfälle unerwartet

Notfallrettung neu gedacht

in 2. Generation für Euch


Warum konzipieren wir von SAFETY-e digitale Lösungen wie die digitale Rettungskarte?

Ganz einfach: Schneller Leben zu retten, falls Dein Schutzengel wider Erwarten doch mal eine Pause macht, ist unser täglicher Antrieb in zweiter Generation. Begonnen hat Alles 2006 durch unsere Eltern. Die digitale Rettungskarte zu entwickeln, entstand aus den Anforderungen von Feuerwehreinsatzkräften und Notfallmedizinern.

Denn seit ca. 2001 ist der der Einzug von Stahlkernen, Elektronik und Pyrotechnik in die Verbrennerautomobile ein Segen der Technik, aber auch Fluch zugleich: Die Arbeit der Feuerwehren und Unfallretter wurden hierdurch leider auch äußerst negativ verändert: Moderne Bauteile wie Seitenaufprallschutz, Airbags, Batterie, Gurtstraffer, Kraftstofftank oder Stahlkernverstärkungen der Karosserieholme sind nach einem Unfall an einem stark beschädigten Auto die Faktoren, die Rettungsarbeiten unverhältnismäßig lange verzögern sowie Einsatzkräfte und Insassen in extrem hohem Maße gefährden. Und: Hier sprechen wir noch nicht einmal von der Extremgefahren der modernen Antriebe wie Hybrid- oder Hochvolt- und Brandgefahren.

 

Damit die Retter ihre Rettungsschere und Spreizer risikoarm ansetzen können, stellt unser Team eine komplette Infrastruktur zur Verfügung. Für deren flächendeckende Abdeckung benötigen wir auch Dich und Deine Bereitschaft die digitale Rettungskarte für Dein Auto einzusetzen.


Alternative Antriebe, aber auch Verbrenner


Unser Live-Workshop auf der diesjährigen digitalen Automesse "CARS&BYTES 2023" erklärt sehr umfangreich das Thema "Rettungskarte" aus allen Gesichtspunkten.

Hier geht´s zum Beitrag >>

RETTUNGSKARTE 

Das unbekannte Blatt der Lebensrettung


  • RETTUNGSKARTE: Das unbekannte Blatt zur Lebensrettung

    Um die Rettungszeit zu reduzieren und die Sicherheit für Retter und Verletzte zu erhöhen, entwickeln Automobilhersteller Skizzen mit technischen Informationen, sog. Rettungskarten. Solche Rettungskarten sind gesetzlich vorgeschrieben. Typspezifische Rettungskarten können bei den Automobilherstellern heruntergeladen werden.

  • Die Rettungskarte in Papierform

    Du kannst Deine Rettungskarte bei Deinem Fahrzeughersteller heraussuchen, 4-farbig in A4 ausdrucken und im Fahrzeug deponieren (z.Bsp. hinter der Sonnenblende). 


    Hier ist es erforderlich, dass die Feuerwehr auch im ggf. massiv deformierten Fahrzeug an das DIN A4-Blatt herankommt.


    Vierfarbig ausgedruckt ist es auch sehr regen- und feuchtigkeitsanfällig (z.B. durch Löschwasser zur Motorkühlung).


    Und: Die Feuerwehr muss erst an die Unfallstelle und dort danach suchen, herankommen und es dann auch noch lesen können.

  • Die Rettungskarte als QR-Code Aufkleber

    Den QR-Code Aufkleber kannst Du unter exakter Angabe Deines Fahrzeugs online bestellen. Er wird Dir innerhalb weniger Tage per Post zugeschickt.


    Damit die feuerwehr Deinen QR-Code auslesen kann, muss die Frontscheibe nach dem Unfall trocken sein und darf im Bereich des QR-Codes nicht beschädigt sein. Der QR-Code Reader kann ihn sonst nicht auslesen. Recht unwahrscheinlich, dass die Windschutzscheibe nach einem solchen Unfall an dieser Stelle nicht beschädigt ist. 

  • Innovation, digitale Rettungskarte

    Die sicherste und schnellste Rettung erfolgt jedoch über eine digitale Rettungskarte. Hier verknüpfst Du Dein KFZ-Kennzeichen mit Deiner digitalen spezifischen Rettungskarte. Der Zugriff für die Feuerwehr erfolgt webbasiert online während der Anfahrt, ohne APP oder Zusatzsoftware. 


    1. www.112-login.com

    2. Testkennzeichen: EIN-SE 110

    3. "Suchen" anklicken

  • eCall, leider ohne Rettungskarte

    Kommt es zu einem schweren Autounfall, bei dem die Airbags auslösen, sendet das System automatisch einen Notruf ab. Bei Parkremplern passiert dagegen nichts. 


    Das überträgt eCall:

    - Zeitpunkt des Unfalls,

    - die 17-stellige Fahrzeugidentifizierungsnummer,

    - Antriebsart,

    - Fahrzeugposition und Fahrtrichtung des Autos,

    - Anzahl der Insassen (angelegte Sicherheitsgurtmenge).


    Damit eCall funktionieren kann, müssen die 112-Rettungsleitstellen technisch so ausgerüstet sein, dass sie den eCall-Mindestdatensatz (MSD) empfangen, auslesen und interpretieren können, was leider noch nicht flächendeckend der Fall ist.

  • Rettungskarte ist für E-Antriebe: Nicht nur

    Es ist tatsächlich so, dass unsere digitale Rettungskarte ihren größten Sicherheitsvorteil bei Hybrid- und E-Autos ausspielt. Aber auch bei Verbrennerfahrzeugen kann die digitale Rettungskarte Rettungszeit verkürzen.

  • Großer Sicherheitsvorteil für Ersthelfer: SOS Icon

    Ersthelfer befinden sich aufgrund der atypischen Situation in maximaler Nervosität. Auch hier ist SAFETY-e Dein Sicherheitspartner. SAFETY-e bietet Dir ein SOS-Icon für Dein Smartphone an. Hierüber erreichst Du mit einem Klick den Notruf, kannst den Unfall online melden oder auch eine Kurzanleitung der Erstehilfemaßnahmen ansehen.

Lebensrettende Sicherheit. 

Dauer: 5 Minuten.

Sicherheitsaufkleber einkleben


Jedes SAFETY-e registriertes Fahrzeug erhält einen Sicherheitsaufkleber. Einfach in die Fahrerseiten- oder Frontscheibe kleben. 

Fahrzeug anlegen: 5 Minuten


1. KFZ-Kennzeichen eintragen,

2. Fahrzeuginfos eintragen,

3. Rettungskarte auswählen,

4. Foto vom Fahrzeug hochladen.

Am Besten, testen




1. www.112-login.com,

2. Dein KFZ-Kennzeichen eingeben*,

3. "Suchen" anklicken.

* Unser Testkennzeichen: EIN-SE 110

WOW: Deine digitale Rettungskarte


Deine typspezifische digitale Rettungskarte kann nun online durch die Feuerwehr auf der Anfahrt bereits eingesehen werden.

Dein persönlicher Lebensretter!

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